Stets haben Fröhlich und Schmelz als Trainerteam sehr gut funktioniert und akribisch gearbeitet, so dass das gesamte Mannschaftsgefüge von dieser Konstellation profitieren konnte, aber auch jeder einzelnen Spielerin die Möglichkeit gegeben wurde, sich individuell weiterzuentwickeln. "Deshalb schmerzt der Abschied natürlich etwas. Wir hoffen, dass beide positiv auf ihre Zeit bei der SG Freiensteinau zurückschauen werden und wünschen ihnen für ihre sportliche sowie persönliche Zukunft alles erdenklich Gute." Über mögliche Nachfolger informierte die SGF nicht.