Die spielerische Qualität könnte auch ohne den kranken Petr Kvaca auf dem Kunstrasen besonders gut hervorkommen – ähnlich wie beim 3:1 gegen Alzenau auf gleichem Geläuf Ende November. Paliatka wäre es trotzdem viel lieber gewesen, am heimischen Mühlengrund zu spielen. „Aber es geht nicht anders. Du kannst auf dem Rasen derzeit einfach nicht spielen. Und noch einmal absagen konnten wir auch nicht.“
Gegner Dietkirchen, der zuletzt beim 1:0 gegen Stadtallendorf überraschte, steht jedenfalls ein anstrengender Tag bevor. Mehr als zwei Stunden werden Spieler wie Verantwortliche einfache Strecke unterwegs sein und erst weit nach Mitternacht wieder zu Hause ankommen.