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Heimmacht FC Germania Wächtersbach

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Vereinslogo FC Germania Wächtersbach und SV Altenmittlau
Heimmacht FC Germania Wächtersbach © SPM Sportplatz Media GmbH

Am Sonntag geht es für den SV Altenmittlau zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit sechs Partien ist der FC Germania Wächtersbach nun ohne Niederlage. Das letzte Ligaspiel endete für die Germ. Wächtersbach mit einem Teilerfolg. 2:2 hieß es am Ende gegen die SG Altenhaßlau/Eidengesäß.

Gegen die SG Flörsbachtal war für den SV Altenmittlau im letzten Spiel nur ein Unentschieden drin. Das Hinspiel entschied der FC Germania Wächtersbach für sich und feierte einen 5:3-Sieg.

Angesichts der guten Heimstatistik (6-4-1) dürften die Germanen selbstbewusst antreten. Nach 20 gespielten Runden gehen bereits 38 Punkte auf das Konto des FCG 08 und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden vierten Platz. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen des Heimteams stets gesorgt, mehr Tore als die Germ. Wächtersbach (65) markierte nämlich niemand in der Kreisoberliga Gelnhausen. Der FC Germania Wächtersbach förderte aus den bisherigen Spielen elf Siege, fünf Remis und vier Pleiten zutage. Der letzte Dreier liegt für die Germ. Wächtersbach bereits drei Spiele zurück.

Auf fremden Plätzen läuft es für den SV Altenmittlau bis dato bescheiden – die Ausbeute beschränkt sich auf magere elf Zähler. Mehr als Platz zwölf ist für den SVA gerade nicht drin. Im Sturm der Altenmittlauer stimmt es ganz und gar nicht: 29 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Bisher verbuchten die Gäste fünfmal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen sechs Unentschieden und neun Niederlagen. Die volle Punkteausbeute sprang für den SV Altenmittlau in den letzten fünf Partien lediglich einmal heraus.

Über drei Treffer pro Spiel – diese Wahnsinnstorausbeute legt der FC Germania Wächtersbach vor. Der SV Altenmittlau muss sich definitiv etwas einfallen lassen, um die Offensivabteilung der Germ. Wächtersbach zu stoppen.

Der SV Altenmittlau ist gewillt, dem Favoriten in die Suppe zu spucken. Die letzten Ergebnisse stärkten definitiv das Selbstbewusstsein.

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