Mit Erovic und Ilgar: Spvgg. Bimbach verkündet sechs Neuzugänge

Bei der Spvgg. Bimbach haben die Planungen für die neue Spielzeit Fahrt aufgenommen. Sechs Neuzugänge präsentiert der Zweite der Kreisoberliga Mitte, zudem hat Trainer Darius Giemza für die neue Saison zugesagt.
Giemza geht damit in sein fünftes Jahr bei der Spvgg. Bimbach, seine Zusage gilt ligaunabhängig. „Bei ihm hast du das Komplettpaket, etwas Besseres konnte uns nicht passieren. Er ist immer am Sportplatz, kümmert sich um die Jungs und hat immer ein offenes Ohr für die Spieler“, lobt Andreas Fritz, Sportlicher Leiter der Bimbacher, die Arbeit Giemzas und erklärt, dass aus dem aktuellen Kader 16 Spieler zugesagt haben. Mit vier Akteuren befinde sich der Verein noch in Gesprächen.
Denis Erovic wechselt zur Spvgg. Bimbach - Darius Giemza bleibt
Für die neue Saison, ob Gruppenliga oder Kreisoberliga, bekommt Giemza sechs neue Spieler dazu. Von der FSG Kiebitzgrund/Rothenkirchen wechseln deren derzeitiger Spielertrainer Denis Erovic sowie Burak Ilgar zur Spvgg. „Mit beiden war nur ein Treffen nötig, das war eine sehr lockere Atmosphäre. Sie werden für uns ab Sommer eine Soforthilfe sein“, sagt Fritz über die beiden Neuzugänge, die sich fußballerisch wieder zurück in den Raum Fulda orientieren möchten.
Ebenfalls neu dazu stoßen Gökhan Koc (Türkischer SV), Dawit Abraham (pausierte zuletzt, zuvor Hünfelder SV) sowie die Jugendspieler Tim Döppner und Simon Reinhardt. „Wir freuen uns, dass diese Bimbacher Jungs uns weiter begleiten“, betont Fritz. Abraham, Döppner und Reinhardt sind bereits spielberechtigt, der ehemalige Hünfelder gab beim 2:1-Erfolg über die SG Edelzell/Engelhelms sein Debüt.
Dank des Erfolgs hat Bimbach die Konkurrenz vorerst um sechs Punkte distanziert. Nach dem Auswärtsspiel beim RSV Margretenhaun stehen dem Tabellenzweiten fünf Heimspiele in Folge ins Haus. „Da wollen wir versuchen, die Grundlage zu legen. Wir wollen den zweiten Platz verteidigen, bauen uns da aber keinen Druck auf“, sagt Fritz, der zudem erläutert, dass der Verein auf ein Punkteprämienmodell umgestiegen ist.