Freiensteinau trifft auf Hessen Kassel II

Die Würfel sind gefallen: Seit Sonntag steht auch der dritte direkte Aufsteiger in die Verbandsliga Nord fest. Nach der SG Eiterfeld/Leimbach (Gruppenliga Fulda) und dem FSV Wolfhagen (Gruppenliga Kassel I) hat auch der SV Reichensachsen (Gruppenliga Kassel II) die Meisterschaft unter Dach und Fach gebracht.
Puntemäßig wäre der SV Reichensachsen zwar noch von der zweiten Mannschaft des KSV Hessen Kassel einholbar, aber da der direkte Vergleich an Reichensachsen geht, ist die Entscheidung nach einem 4:2 gegen Heiligenrode gefallen. Mit Reichensachsen kommt eine Mannschaft aus dem Raum Eschwege mit dazu, die viele alte Bekannte in ihren Reihen hat. Trainer Rafal Klajnsmidt, Spielmacher Jan Kaufmann sowie Akteure wie Cristian Vidal Gadea, David Dreyer oder Gadea Baringo kennt man noch aus ihrer Zeit beim damaligen Verbandsligisten SV Eschwege.
Damit steht auch fest, dass die SG Freiensteinau als Vizemeister der Gruppenliga Fulda in der Relegation zur Verbandsliga Nord auf die zweite Mannschaft des KSV Hessen Kassel trifft. Die „Junglöwen“ werden von Routinier Sebastian Schmeer auf dem Feld angeführt. Den Stürmer kennt man in der Region noch aus seiner Zeit bei Borussia Fulda. Die weiteren Teilnehmer der Relegation sind Eintracht Baunatal sowie der Viertletzte der Verbandsliga.