Es hat sich also viel verändert am Wittiggrund – aus Müglich-Sicht zum Positiven: „Die meisten Neuzugänge, die vor der Saison kamen, sind weg. Dafür haben wir wieder unsere zwei Mannschaften zusammengeführt. Der Teamspirit ist richtig gut, niemand ist sauer, wenn der andere einen Fehler macht“, betont Müglich, der für die nächste Saison verlängert hat und optimistisch Richtung Rückrunde blickt: „Es geht für uns darum, Schadensbegrenzung zu betreiben. Für andere Mannschaften sind wir ein Punktelieferant, aber wir wollen für die ein oder andere Überraschung sorgen. Gegen Türkgücü werden wir 120 Prozent auf den Platz bringen.“
Überraschen möchte auch Eichenzell, die Britannia muss nach Corona-Zwangspause zu Spitzenreiter CSC Kassel. Kellerkind Ehrenberg ist beim Zweiten Weidenhausen ebenfalls klarer Außenseiter. Anders als Johannesberg, die SGJ möchte am Kunstrasenplatz in Dörnberg Zähler für den Klassenerhalt sammeln.