Zum dritten: SG Johannesberg statt Spvgg. Hosenfeld

Die SG Johannesberg hat ihren vierten Neuzugang für die kommende Saison bekanntgegeben. Jan-Henrik Wolf kommt von Gruppenligist FT Fulda zum Verbandsligisten.
Damit ist der 29-Jährige der dritte Spieler, der trotz vorheriger Zusage bei Gruppenligist Spvgg. Hosenfeld künftig in Johannesberg spielt. Zuvor hatten bereits Jonas Lembach und Patris Gjocaj ihren Verbleib bei der SGJ erklärt. „Unverhofft kommt oft. Ich freue mich, nochmal eine Liga höher angreifen zu können, zumal die Verbandsliga mit den vielen osthessischen Mannschaften sehr interessant ist“, betont Wolf, der ergänzt. „Mit Hosenfeld gehe ich aber im Guten auseinander. Die Verantwortlichen konnten die Entscheidung nachvollziehen.“
Wolf soll bei SG Johannesberg die Lücke schließen, die durch den Zeller-Abgang entsteht
In Johannesberg ist der frühere Lehnerzer nach Adrian Schneider (FC Eichenzell) und den Torhütern Christoph Möller (SG Hombressen/Udenhausen) und Phil Stark (A-Junioren SG Barockstadt) Neuzugang Nummer vier. Wolf soll mithelfen, die Lücke zu schließen, die durch den Abgang von Niklas Zeller (SG Bad Soden) entsteht. „Jan-Henrik ist für uns ein Glücksfall. Durch Jonas‘ und Patris‘ Verbleib ist er bei uns ins Spiel gekommen. Ich kenne ihn sowieso schon länger, wir sind uns schnell einig geworden“, erklärt SGV-Vorsitzender Lothar Plappert. Mit 17 Treffern für FT Fulda gehörte Wolf in der abgelaufenen Spielzeit zu den besten Gruppenliga-Torschützen.